Die Einheit des Menschengeschlechtes
w ä h r t e
bis zum Beginn des
p e r s ö n l i c h
werdenden (selbständigen, wenn auch bedingten, also nicht voraussetzungslosen) Wahrnehmens.
Die Einheit des Menschengeschlechtes
w ä h r t e
bis zum Beginn des
p e r s ö n l i c h
werdenden (selbständigen, wenn auch bedingten, also nicht voraussetzungslosen) Wahrnehmens.
Da nun, im Rahmen dieses Teils der Untersuchung: „Die menschengeschlechtliche Gesellschaft und ihr falsch kanalisiertes Entwicklungspotential“, d.h. im Rahmen ihres Teils IV: „Religion bzw. Ideologie“, erneut ein Abstieg erfolgen muß in die vorgeschichtliche Zeit des Menschengeschlechts
(__d.h. bezogen auf
d e n
Entwicklungsprozeß, der zu seiner aktuellen Ausformung geführt hat
[vgl. Teil II dieser Untersuchung]
, denn nur davon haben wir solche fossilen, bzw. artefaktischen Spuren [worunter jetzt auch die „Höhlenmalereien“ zu verstehen sind], die in diesem Zusammenhang
m ö g l i c h e r w e i s e
Auskunft geben können__)
, wird dazu aktuell eine erfolgversprechende Reiseroute ausgearbeitet, und für die jedenfalls schon die notwendigen Hilfsmittel bereitliegen, um bspw., und u.a., die im 1. Teil von Teil IV gestellte Frage ausreichend befriedigend beantworten zu können:
Ist „Religion“ ein grundsätzlich menschliches Bedürfnis oder ist es erst allmählich im Laufe der Entwicklung des Menschengeschlechts entstanden – als direkter Vorläufer von monotheistischen Religionen, die dann somit die Krönung dieser „religiösen Bindung“ wären?