Archiv für den Monat: Februar 2022

Es hat etwas Kindisches, das aus dem _selbst!_ verursachten üblen Gestern resultierende Heute zu beklagen

Gewiß wäre es nicht verkehrt, sich folgende Frage zu beantworten:

War die sich ab dem 24. Februar 2022
entwickelnde Situation in der Ukraine vermeidbar?

Betrachtet man die Entwicklung seit dem Ende des Kalten Kriegs un_ideologisch, kann unschwer erkannt werden, wer das weltweite Sicherheitsproblem darstellt. Das zu verdeutlichen, genügt in diesem Zusammenhang bereits folgende Skizzierung.

Nicht heute kehrt der Krieg nach Europa zurück …: Der Krieg kehrte nach dem Ende des Kalten Krieges nach Europa zurück …: nach Ex-Jugoslawien. Und der erste Angriffskrieg in Europa wurde dann vom „Westen“ 1999 gegen Serbien geführt. Der Mafiastaat Kosovo wurde 2008 vom „Westen“ anerkannt. 2014 initiierte der „Westen“ den Putsch in der Ukraine, dessen erste Ergebnisse

(_nachdem!_ nicht Berkut-Einheiten, sondern faschistische Heckenschützen das Blutbad auf dem Maidan angerichtet hatten_)

waren die Sezession der Krim, bestätigt durch ein Referendum (_dessen Ergebnis _keineswegs!_ gefälscht werden mußte_), gefolgt vom Beitritt der Krim zur Russischen Föderation

(_das war also weder eine Annexion noch ein Verstoß gegen das Völkerrecht, sondern verstieß gegen die Verfassung der Ukraine …: nur: was wäre denn ohne Sezession/Referendum/Beitritt der Krim geschehen? …: ein Blutbad: hätte der „Westen“ dann gnädig „humanitäre Hilfe“ geleistet?_),

SOWIE die Separierungsversuche der Ostukraine …: _nachdem!_ die durch diesen Putsch an die Macht gekommenen nationalistischen bzw. faschistischen Kräfte den Krieg gegen die eigene Bevölkerung in der Ostukraine erklärt hatten …: weil diese den durch diese vom „Westen“ bezahlten und ins Umfeld der ukrainischen Macht gepushten Kräfte vollzogenen Putsch nicht akzeptieren wollten:

_Dieser!_ Krieg währt bis heute …

Und da das so ist …: also: dieser Krieg seit 8 Jahren währt, wäre folgende Aussage nicht falsch …: Die russische Seite ist aktuell dabei, _diesen!_ Kriegszustand zu beenden. …

Oder anders gesagt:

Heute das zu beklagen, was aus _selbst!_ verursachtem Gestern resultiert, mag für geschlechtsunspezifische Zauberlehrlinge zwar üblich sein, ist aber im realen Leben ir_relevant.

Konkret:

Es kommt auf die Dinge an, die wichtig sind. Und die wären? Nun, in _diesem_ Fall …: Daß der Westen _keine_ Rolle mehr spielen _sollte!_, wenn sich Russen und Ukrainer an einen Tisch setzen, um ihre neuen Beziehungen auszuhandeln …: so verwoben sie miteinander nun einmal sind …: da können beide nur gewinnen.

_Allerdings!_:

Das geht nur,

werden jene hinauskomplimentiert,

die, vom Westen bezahlt, seit 2014 aus der Ukraine ein marodes Gebilde gemacht und die Menschen in der Ostukraine drangsaliert _sowie!_ (_wie diese!_) in anderen Teilen der Ukraine Minderheiten in rassistische Kategorien eingeteilt haben …:

gesehen vom „Westen“,
aber nicht kommentiert!


Dieser Text gehört zu Band 15 der Edition !_scheuklappenfrei_!


© Joachim Endemann

Beispiele für den sich spezifisch in „Qualitätsmedien“ zeigenden Realsatirismus

Am Beispiel der Ablehnung zweier bei den Redaktionen des „Mitteldeutschen Rundfunks“ und der Online-Plattform der „Frankfurter Rundschau“ „eingereichter“ Kommentare zu dort massenwirksam verbreiteten Informationen über den Stand der Genesung von einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 läßt sich bequem zeigen, daß die Bezeichnung „Qualitätsmedien“ nicht bedeutet, daß die Aussagen der dort schreibenden oder redenden geschlechtsunspezifischen Beschäftigten dieser Bezeichnung gerecht werden würden.


Ob das etwa Rückschlüsse auf
diese Medien selbst erlaubte?
Etwa auch auf die,
die verbreiten, es handele
sich bei den
„Qualitätsmedien“
tatsächlich um Qualitätsmedien, also,
keinesfalls um partikularinteressenförderliche Medien?
Denn das ist deshalb nicht anzunehmen, da es sich dabei
ja um Konzerne oder um
„öffentlich-rechtliche“ Medien handelt, die von
Figuren geleitet werden, die von Figuren ausgeguckt werden,
die von Lobbyisten machtvoller Partikularinteressen umzingelt sind
und die ihre Überlegungen

— zumindest mit —

unter „Gesichtspunkten“ der Karriere anstellen,
so sie
(_hoffenderweise_) noch eine vor sich haben.


Aber nicht nur das ist zu konstatieren:

Die Ablehnung beider Kommentare belegt zudem, daß sie einem Auftrag folgen: Eine offene Diskussion zu einem sowohl demokratieelementaren als auch wissenschaftselementaren Thema _dann!_ zu unterbinden, wenn sie den Interessen profitorientierter Kreise zuwiderläuft.

Das ist offensichtlich und kann nicht mehr mit der Behauptung quittiert werden: „Das ist eine verschwörungs_thetische Unterstellung!“.

… Wie gesagt: Realsatire kann tödlich sein …



Es geht um den Kommentar zu einem Beitrag der „MDR“-Redaktion, der am 7. Februar 2022 auf der Online-Plattform des „MDRs“ veröffentlicht wurde und mit: „COVID-19: Ungeimpfte Genesene haben auch nach 20 Monaten noch Antikörper“ übertitelt ist.[1]

Der nachfolgende Text ist der meiner eigentlich vorgesehenen Antwort zu diesem „MDR“-Beitrag, die ich noch am 7. Februar 2022 bei dieser Redaktion „einreichen“ wollte. Dieser Text beginnt mit einem Zitat aus diesem MDR-Beitrag:

ZITAT_Die in Omikron-Zeiten fast schon obligatorische Einschränkung [_daß das Ergebnis der Studie ermutigend sei, da „es von einer natürlichen Immunität bis zu 20 Monate nach der Infektion zeuge“; Anm.d.A._] folgt allerdings sofort. Es sei „unklar, wie diese Antikörperspiegel mit dem Schutz vor künftigen SARS-CoV-2-Infektionen korrelieren, insbesondere mit neu auftretenden Varianten“._ZITATENDE

Nun, abgesehen von der tendenziösen Bemerkung: ZITAT_in Omikron-Zeiten fast schon obligatorische Einschränkung_ZITATENDE, für die es keine objektivierbare Erklärung geben kann, da im Gegensatz zu dieser weiterhin warnistischen Behauptung zu konstatieren ist, daß sich auch dieses Virus wie alle anderen Atemwegsviren, die pathogenen Charakter entwickeln, verhält: es paßt sich seinem „Wirt“ an. Beziehungsweise das SARS-CoV-2 verhält sich wie jedes Atemwegsvirus: es mutiert häufig und paßt sich schließlich dem biologischen Kommunikationssystem (_fälschlicherweise als „Immunsystem“ oder gar martialisch als „Abwehrsystem“ bezeichnet_) an. Konkret: alle Varianten dieses Virus, kommunizieren abgeschwächt mit dem biologischen Kommunikationssystem des Menschen: zwar infiziert man sich leichter, aber der Verlauf ist schwächer: das gilt folglich ebenso für die „Delta“-Variante.

Das bedeutet selbstverständlich nicht, daß es nicht auch tödliche Verläufe geben könnte. Diese betreffen aber primär Menschen mit schweren Vorerkrankungen, bzw. mit geschwächtem biologischem Kommunikationssystem.

Deshalb mag zwar das Zitat im obigen Zitat nach überlegter Formulierung aussehen und sich deshalb irgendwie klug anfühlen, aber es ist eine lächerliche Aussage, bzw. Ausdruck für den üblich „gepflegten“ Warnismus’ in lobbykratischen Zeiten.[2]

Das biologische Kommunikationssystem eines konkreten Menschen, das bereits mit einem später sich partiell verändernden — mutierenden — Virus zu tun hatte, weiß _immer_ adäquat mit potentiellen Varianten _dieses!_ Virus umzugehen: denn die Variante eines Virus bedeutet nicht, daß es sich dabei um ein andres Virus handelte: Das ist so ähnlich wie bei Menschen: alle haben gemeinsame und unterschiedliche Eigenschaften …: _aber_: _alle!_ gehören zur Spezies Mensch.

Das biologische Kommunikationssystem des Menschen erkennt also _in der Variante_ das Virus wieder, da Variante eben nicht bedeutet, daß es sich bei ihr um ein „neues“ Virus handeln würde.

Im übrigens: die Daten der Behörde „RKI“ und ihres „DIVIs“ sind und waren von Anfang an nicht brauchbar![3]

Und wenn man wissen will, ob jemand an einer Infektion gestorben ist, muß obduziert werden. Das geschieht aber so gut wie nie: nicht erst seit „Corona“ nicht: Totenscheine haben makabre „Suppenzettel-‚Qualität'“ …

Auch ist es so — …: man muß sagen: an sich so — daß, stirbt ein Mensch an einer Erkrankung, _immer!_ die Grunderkrankung (_an sich_) als Todesursache gilt. Deshalb ist die Phrase: „an oder mit Corona gestorben“ ein Hohn!

Zudem ist es so: gegen Atemwegsviren kann es keine adäquaten Impfstoffe geben. Warum? Weil Atemwegsviren mutationsfreudig sind. Daran können die mRNA-„Impf-Initialstoffe“ schon gar nichts ändern: die geben dem biologischen Kommunikationssystem lediglich den „Bauplan“ für „Oberflächenschnipsel“ des Virus, die aber sozusagen wegmutiert werden können: und dann hat der Körper _keine!_ weiteren Informationen, wenn es zu einer Neuinfektion mit diesem Virus kommt.

Im übrigens sind die von Anfang an behaupteten 95% Wirksamkeit des BioNTech/Pfizer-„Impf-Initialstoffs“ nichts als ein politisch und medial gern aufgegriffener Werbegag.[4]

Und daß insbesondre dieser „Impfstoff“ über keine valide „Notzulassung“ verfügt[5], also eigentlich sofort vom Markt genommen werden müßte, ist zwar in deutschen Medien kein Thema, oder es tritt ein Experte auf, der behauptet, daß das nicht weiter von Bedeutung sei, hat aber wenigstens die Herausgeber des British Medical Journals veranlaßt, eine sofortige Veröffentlichung der Rohdaten der Studien für die „Notzulassung“ zu verlangen: _aller!_ „Anti-Covid-19-Impfstoffe“.[6]

Überdies, eine Wissenschaft, die in den Diensten von Profitinteressen steht, kann nur eine korrumpierte sein!

Freundliche Grüße!
Joachim Endemann

Im folgenden meine dann wegen der Zeichenbeschränkung tatsächlich am 7. Februar 2022 an die MDR-Redaktion „eingereichte“ Antwort, die nicht veröffentlicht wurde:

Das SARS-CoV-2 ist ein Atemwegsvirus: es mutiert häufig und paßt sich schließlich dem sogenannten „Immunsystem“ an. Diesen Verlauf zeigt auch das SARS-CoV-2. Gegen Atemwegsviren kann es keine adäquaten Impfstoffe geben, da die mutationsfreudig sind. Daran ändern die sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ nichts. Übrigens: daß insbesondre der BioNTech/Pfizer-„Impfstoff“ über keine valide „Notzulassung“ verfügt, also eigentlich sofort vom Markt genommen werden müßte, hat aber wenigstens die Herausgeber des British Medical Journals veranlaßt, eine sofortige Veröffentlichung der Rohdaten der Studien für die „Notzulassung“ zu verlangen: _aller!_ „Anti-Covid-19-Impfstoffe“. Und was die Daten der Behörde „RKI“ und ihres „DIVIs“ anbelangt: die sind und waren von Anfang an _nicht!_ brauchbar!

Im nachfolgenden mein Kommentar zu einem Beitrag von Frau Nadja Austel: „Neue Erkenntnisse zu Corona-Antikörpern – und ein fataler Trugschluß“[7] auf der Online-Plattform der „Frankfurter Rundschau“ vom 11. Februar 2022 (_dieses Datum wurde auf den „12. Februar 2022 — 9:49“ geändert; später dann noch einmal die Uhrzeit auf 14:21_)[8], den ich am 11. Februar 2022 um ca. 14:45 bei der „FR“-Redaktion „eingereicht“ habe.

[_Leerstelle für Screenshot_]

Screenshot zu diesem Beitrag von Frau Austel auf der Online-Plattform der „Frankfurter Rundschau“ vom 11. Februar 2022. Das Veröffentlichungsdatum wurde nachträglich verändert: die Uhrzeit (_zur Zeit meiner Überprüfung_) zweimal; siehe dazu die Anmerkung in der Fußnote 296.

ZITAT_Das [_wie sich der Schutz Genesener und Geimpfter unterscheide; Anm.d.A._] hängt sowohl von der Variante und der Menge an Virus ab als auch vom Verlauf. Leichte Verläufe haben oft auch eine geringere Immunantwort zur Folge._ZITATENDE

Nun, wahrscheinlicher ist die Annahme, daß ich bereits mit einem Virus aus der Coronavirus-Familie zu tun hatte, habe ich einen relativ milden Infektionsverlauf. Entscheidend ist sowieso dieser Verlauf, nicht ob ich mich infiziert habe oder nicht.

ZITAT_Eine Infektion mit einer Variante reiche nicht aus. Im Prinzip müsse man nämlich mit jeder Virus-Variante jeweils eine ausgeprägte Infektion durchmachen, um irgendwann einen ausreichenden Schutz vor allen Variante[_n_] aufzubauen. Mit einer Impfung ginge das schneller._ZITATENDE

Doch, eine Infektion genügt _dann_, wenn sie mit einem kompletten Basis-Element des Lebendigen (_i.e. Virus!_) erfolgt. Da dann das körpereigene biologische Kommunikationssystem (_allgemein fälschlicherweise als „Immunsystem“ bezeichnet_) volle Kenntnis von diesem Basis-Element des Lebendigen gewonnen hat. Eine Variante bedeutet ja nicht, daß es sich dann um ein andres Basis-Element des Lebendigen handelte: ein Coronavirus bleibt ein Coronavirus.

Daß das körpereigene biologische Kommunikationssystem erkennt, daß es mit einem bestimmten Virus einer Virusfamilie zu tun hat, erkennt es sogar dann, hatte es bereits einmal mit einem andren Mitglied derselben Virusfamilie zu tun: _Hier!_ wird der Grund dafür liegen, daß Kinder praktisch keine Probleme mit Covid-19 haben, und genauso _die Masse!_ der Alten nicht: Die Gedächtniszellen ihres biologischen Kommunikationssystems wissen wahrscheinlich besser als die, die behaupten, sie hätten das SARS-CoV-2 tatsächlich isoliert (_auch purifiziert?!_), wie ein Coronavirus „aussieht“.[9]

Daraus wird deutlich, daß folgende Behauptung falsch ist:

ZITAT_Im Prinzip müsse man […] mit jeder Virus-Variante jeweils eine ausgeprägte Infektion durchmachen, um irgendwann einen ausreichenden Schutz vor allen Variante[_n_] aufzubauen_ZITATENDE

Denn es gibt keine bestimmte Anzahl an Varianten eines bestimmten Basis-Elementes des Lebendigen! Oder glaubt etwa jemand, daß es eine solche Variationspalette gäbe, die sich am griechischen Alphabet orientiere, also mit „Omega“ aufhörte?

Es ist sowieso falsch gesehen, zu meinen, daß es „neue“ Viren gäbe: Basis-Elemente des Lebendigen zeichnen sich dadurch aus, daß sie sich verändern (_rekombinieren_): Basis-Elemente des Lebendigen sind reine Information: spielen also in der Evolution eine entscheidende Rolle: Nur über diese Basis-Elemente des Lebendigen läßt sich überhaupt der ganze Evolutionsprozeß tendenziell verstehen!

ZITAT_Bei einer Impfung gibt es eine viel bessere Kontrolle über diese Aspekte._ZITATENDE

Um überhaupt annehmen zu _dürfen!_, daß es einen brauchbaren Impfstoff gegen einen „Erreger“ geben könnte, müßte man es mit einem biologischen Basis-Element des Lebendigen zu tun haben, das invariant bleibt: insbesondere Atemwegsviren sind aber nicht invariant: mutieren oft: Deshalb ist — bspw. — die Impfung gegen „Influenza“ auch so ineffektiv. Das bedeutet: gegen Atemwegsviren kann es überhaupt keine brauchbaren Impfstoffe geben.

ZITAT_Wir (die Wissenschaft) […]_ZITATENDE

Das Problem, das die Wissenschaft — und damit die Gesellschaft — hat, ist: sie ist korrumpiert! Hängt damit zusammen, daß man sie in den Dienst von Profitinteressen gestellt hat. Die Johns Hopkins ist da nur ein Beispiel![10]

ZITAT_Natürlich kann man auch ohne Impfungen diese Bevölkerungsimmunität aufbauen. Die Frage ist nur, was das kostet — in Form von Todesfällen_ZITATENDE

Das ist eine Frage des Wies.

Um vorher kurz jenes zu repetieren, welches jeder wissen kann: Bei „Covid-19“ handelt es sich um eine Infektion, die durch ein Atemwegsvirus aus der Familie der Coronaviren verursacht wird. Coronaviren gibt es übrigens schon sehr lange: darauf weisen zumindest archäologische Untersuchungen hin.

Es wird angenommen, daß dieses Virus vor allem für Menschen mit schweren Vorerkrankungen und geschwächtem biologischen Kommunikationssystem eine Gefahr darstellen _kann_, also _keineswegs!_ darstellen muß: 85% dieser Gruppe überlebt eine Infektion mit schwerem Verlauf. Es gilt also, _diese_ Gruppe _adäquat!_ zu schützen: Können aber besonders Gefährdete gut geschützt sein, liegen sie in Pflegeheimen dehydriert in ihrer eigenen Scheiße, wofür sich bisher kaum jemand interessiert hat?!

Was man sinnigerweise tun kann, ist kurzgefaßt folgendes:

  • Gute Datenerhebung.
  • Gutes Gesundheitssystem: _keine!_ Gesundheitswirtschaft.

Zu einem guten Gesundheitssystem: in _diesem_ Zusammenhang, gehören Einrichtungen, die auf „epidemische Phänomene“ spezialisiert sind: bspw. sollte es in jedem Bundesland, also je nach Bevölkerungszahl, spezielle „Kliniken für epidemische Erkrankungen“ sowie eine Wissenschaft und Forschung geben, die wert_frei, sach_bezogen und damit _fern!_ von Profitinteressen funktionieren.

  • Adäquater Schutz potentiell gefährdeter Menschen: dazu _kann!_ dann Impfung gehören, ist diese objektiviert effektiv.
  • Hat sich jemand aus der Gruppe der Gesunden infiziert, sollte er sich und andere dadurch schützen, daß er eine adäquate Maske (_sind FFP2-Masken für diesen Zweck adäquat?_) aufsetzt und bei Symptomen zuhause bleibt: _ohne_ daß er erst zum Hausarzt muß: dieser sollte angerufen werden, und dieser sollte dann entscheiden, ob ein speziell ausgebildeter (_geschlechtsunspezifischer_) Arzt zu diesem Menschen geht, um die Situation abschätzen zu können und gegebenenfalls weiteres zu veranlassen.
  • Im Sommer, wenn Coronaviren keine Saison haben, diese also, wie viele andre „Viren“ ebenso, abgeschwächt sind, ist es wichtig, daß sich Gesunde _auch!_ mit _diesem_ Basis-Element des Lebendigen bekannt machen, da sich auf diese Weise eine relative Kenntnis ihres persönlichen und des kollektiven biologischen Kommunikationssystems aufbaut.

Diese Kenntnis dient dann in der kalten Jahreszeit dazu, einen relativen Schutz gegen eine zu erwartende Mutation eines bestimmten Coronavirus, bzw. aller Coronaviren sowie andrer Atemwegsviren, zu entwickeln, und zu aktivieren, wenn man mit diesen konkret zu tun hat, so daß (_i.d.R._) der Infektionsverlauf dann relativ milde sein wird.

Dadurch, daß die gesunde Bevölkerung diesen biologischen Kommunikationsprozeß (_regelmäßig!_) absolviert, sind schließlich auch diejenigen relativ geschützt, die über nur ein relativ schwaches eigenes biologisches Kommunikationssystem verfügen. … Vergleichbar ist das mit dem Fakt, daß Kinder besser mit biologischen Umweltfaktoren umgehen können, gibt es zuhause Haustiere: über diese erfolgt die Kontaktaufnahme mit anderen biologischen Umweltfaktoren vermittelt, also abgeschwächt.

ZITAT_Dringt denn noch zu uns durch, was diese Zahl bedeutet?_ZITATENDE

[_Die Autorin meint hier die Situation in den USA, wo es eines der schlechtesten Gesundheitssyteme gibt, das übrigens vor dem Beginn dieser Pandemie gerade von jener Universität als das „bester der Welt“ bezeichnet wurde, und deshalb die USA am besten auf epidemische Prozesse vorbereitet seien, der Johns Hopkins University, auf deren Aussage sie sich in ihrem Artikel bezieht._]

Mit diesem heuchlerischen Spruch darf man mir nicht kommen! Warum? Nun, weil seit Anfang der 2010er Jahre der Politik bekannt ist, daß mit einer solchen Epidemie, bzw. dann Pandemie, zu rechnen war, aber _nichts!_ an präventiven Maßnahmen unternommen wurde, ob!_wohl dazu lange Jahre Zeit war![11] Die Heuchelei kennt eben keine Grenzen!

Im übrigen:

Jeder dritte Totenschein weist grobe Fehler auf; in ca. 99% der Todesfälle erfolgt nur eine äußere Leichenschau, also keine Obduktion. Die tatsächliche Todesursache steht lediglich in selten Fällen auf dem „zynischen Suppenzettel“ Totenschein! Das war bereits vor „Corona“ der Fall![12] Diese Epidemie hat das nicht geändert, was durch Formulierungen wie: „mit oder an ‘Covid-19’ gestorben“ nur angedeutet wird.

Es ist auch so, daß jemand immer an „seiner“ Grunderkrankung stirbt: kommt etwas Akzidentelles hinzu, bspw. eine „Virusinfektion“, stirbt er dennoch an seiner Grunderkrankung. Schreibt man dann aber: „Todesursache ‘Covid-19’“, fragt keine Sau mehr nach der Grundkrankheit. Mit Zahlen und Daten läßt sich eben trefflich jonglieren: auch viel Geld machen: wird in einem Gesundheitssystem, das zur Megamaschine „Gesundheitswirtschaft“ _mutiert_ ist, augenfällig!

Hinweis:

Kürzlich haben Wissenschaftler nachgewiesen, daß sich die „Omikron-Variante“ auch in Rotwild zuhause fühlt: „Detection of SARS-CoV-2 Omicron variant (B.1.1.529) infection of white-tailed deer“.[13]

Abgesehen davon, daß das für Coronaviren durchaus üblich ist, bedeutet das u.a.: Auch der zweite Grund, der überhaupt erlaubte, daran zu denken, daß ein brauchbarer Impfstoff zu entwickeln wäre, ist nicht erfüllt![14]

(_Ebenso spricht dieser Nachweis gegen die Behauptung,
das SARS-CoV-2 sei in einem Labor verursacht worden:
es kommt offenbar nicht nur in der Spezies Mensch ubiquitär,
sondern auch artübergreifend
 vor._)

Vielleicht sollten tatsächliche Wissenschaftler einmal anfangen, darüber nachzudenken, was es bedeuten würde, wollte man Basis-Elemente des Lebendigen ausrotten? Immerhin ist es so: Es kommt auf die Balance an und darauf, wie die natürlichen _und_ sozialen Umweltbedingungen sind, daß ein Basis-Element des Lebendigen pathogen wird. Die Frage, die „Covid-19“ an uns stellt, ist demnach eine andre als die, die Alarmisten und Zwangsneurotiker, sprich: „Warnisten“, im Verein mit profitorientierten Kreisen, reflexhaft parat haben: sofort erschießen! … Altes _krankes!_ Denken …



Dieser Text gehört zu Band 15 der Edition !_scheuklappenfrei_!



© Joachim Endemann

 

[1] Der zugehörige Link:

https://www.mdr.de/wissen/corona-genesene-haben-nach-zwanzig-monaten-noch-antikoerper-100.html wurde am 12. Februar 2022 erneut geprüft.

[2] Zur Definition des Warnismus’ siehe die Seiten 308+f.

[3] Es sei auf die hervorragende Arbeit des freien Datenanalysten und -Journalisten Tom Lausen verwiesen, der auf seiner WebSite „Intensivstationen.net“ (_Link: https://intensivstationen.net_) die veröffentlichten Zahlen bzw. Daten zur Auslastung der Intensivstationen analysiert. Aus der Veröffentlichung dieser transparent gemachten Daten geht hervor, daß es zu keiner Zeit eine Überlastung oder eine drohende Überlastung der Intensivstationen gab, die „Covid-19“ bedingt gewesen wäre. Der Besuch seiner WebSite „Intensivstationen.net“ (_Link: https://intensivstationen.net_) lohnt also!

An dieser Stelle möchte ich nicht versäumen, auf das Buch von Tom Lausen: Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten, das in der 1. Auflage im Dezember 2021 im Rubikon-Verlag in Mainz erschienen ist, aufmerksam zu machen.

[4] Siehe dazu die Seite 92 des Ihnen vorliegenden Buches beginnend mit: „Was bedeutet in diesem Zusammenhang überhaupt eine 95%ige Wirksamkeit?“.

[5] Siehe dazu den im British Medical Journal veröffentlichten Bericht, aus dem hervorgeht, daß in der im Auftrag Pfizers durchgeführten Phase-III-Studie getrickst worden ist: „Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial“; der zugehörige Link: https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635 wurde am 24. Januar 2022 geprüft.

[6] Siehe dazu die Stellungnahme der Herausgeber des BMJs, die am 19. Januar 2022 (_erneut!_) gefordert haben, daß sofort die Rohdaten der von den profitorientierten Firmen Pfizer & Co durchgeführten Studien, die von den zulassenden Behörden als Grundlage für die „Notzulassung“ ihrer „Anti-Covid-19-Impfstoffe“ genommen wurden, veröffentlich werden, damit diese Daten öffentlich (_also transparent und unabhängig!_) überprüft werden können: „Covid-19 vaccines and treatments: we must have raw data, now Data should be fully and immediately available for public scrutiny“ (_der zugehörige Link:

https://www.bmj.com/content/376/bmj.o102 wurde am 24. Januar 2022 geprüft; zu diesem Aufruf gibt es einen Korrekturhinweis der Herausgeber, der über folgenden Link einsehbar ist, aber nichts an der Grundaussage ändert: https://www.bmj.com/content/376/bmj.o189_).

[7] Der zugehörige Link:

https://www.fr.de/panorama/corona-omikron-impfung-antikoerper-genesen-usa-drosten-trugschluss-zr-91323956.html wurde am 12. Februar 2022 um 14:09 und noch einmal um 14:52 geprüft: diese zweimalige Prüfung an einem Tag erfolgte deshalb, da das Veröffentlichungsdatum verändert worden war, so daß auch deutlich wird, daß (_in der Zeit meiner Überprüfung_) selbst die Uhrzeit verändert wurde: wohl gemerkt, nicht unter Hinweis, daß es sich dabei um Aktualisierungen gehandelt habe. [_Dazu gibt es einen Screenshot, der im Buch zu finden ist._]

[8] Daß dieses Datum nachträglich verändert wurde ist beweisbar: am 11. Februar 2022 hatte ich extra einen Account bei „Frankfurter Rundschau“-Online angelegt, um einen Kommentar zu diesem erwähnten Beitrag dort veröffentlichen zu können. Zur Eröffnung dieses Accounts bekam ich dann um 14:23 eine Bestätigungs-eMail zugeschickt. Diese eMail ist original und inhaltlich kopiert abgespeichert.

[9] Es sei erneut auf den Essay von Konstantin Demeter, Torsten Engelbrecht und Stefano Scoglio: „Das Phantom-Virus“, aufmerksam gemacht, der am 10. Februar 2021 auf Rubikon.news veröffentlicht wurde; der zugehörige Link: https://www.rubikon.news/artikel/das-phantom-virus wurde am 12. Februar erneut 2022 geprüft.

[10] Siehe dazu bspw. den Essay von Werner Rügemer: „Pandemien: Korrumpierte Wissenschaft. Johns Hopkins University und ihr Global Health Security Index“ der am 6. Mai 2020 auf der WebSite des isw Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. veröffentlicht wurde; der zugehörige Link:

https://www.isw-muenchen.de/2020/05/pandemien-korrumpierte-wissenschaft-johns-hopkins-university-und-ihr-global-health-security-index/#:~:text=Die%20private%20Elite%2DUniversit%C3%A4t%20wird,der%20JHU%2Dwebsite%20angek%C3%BCndigt%20werden.&text=Neben%20Bloomberg%20ist%20die%20Stiftung,auf%20dem%20Gebiet%20der%20Gesundheit wurde am 12. Februar 2022 erneut geprüft.

[11] Siehe dazu im Anhang des Ihnen vorliegenden Buches: « Risikoanalyse aus dem Jahre 2012, eine SARS-CoV-2-ähnliche Pandemie betreffend ».

[12] Siehe dazu Gerd Reuther, « Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen », in der vollständig überarbeiteten und aktualisierten Neuausgabe, Riva Verlag, München, 2020, dort auf den Seiten 120-23 den Abschnitt: „Die letzte Kiste als ‘black box’“.

[13] Der zugehörige Link:

https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.02.04.479189v1 wurde am 12. Februar 2022 erneut geprüft.

[14] Siehe dazu auch auf den Seiten 246-54, beginnend mit: „Bemerkungen zur „Sinnhaftigkeit des Impfens bei virusbedingten Atemwegserkrankungen“.