Die menschengeschlechtliche Gesellschaft und ihr falsch kanalisiertes Entwicklungspotential. _ Teil IV: Religion bzw. Ideologie. _ 3.3. Teil: «Von Propaganda und heiligen Schriften».

Die Einheit des Menschengeschlechtes

w ä h r t e 

bis zum Beginn des 

p e r s ö n l i c h

werdenden (selbständigen, wenn auch bedingten, also nicht voraussetzungslosen) Wahrnehmens.


[__Ankerlegungen in diesem Text:

in diesem ursprünglichen Mythos ...

„… der Umschlag der Gnosis …”

Wobei dieser Transmissionsprozeß
im Sinne einer Übertragung
__]


Das heißt durch diesen prozeßhaften Fortgang endete die unbewußte Einung, wie sie (an dieser Stelle) folgendermaßen ausgedrückt, sinngemäß zu verstehen wäre:

[…] Bei alldem muß man […] bedenken, daß […] die Prähistorischen noch einen völlig anderen Zugang zu dem gehabt haben könnten, was wir als „kollektives Bewußtsein“ bezeichnen. Und „kollektiv“ soll jetzt besagen: von allen lebendigen Prozessen ein gewisses Bewußtsein zu haben.

Das heißt es wäre denkbar, daß auf dieser Ebene Kommunikation und Information ganz normal erfolgten – oder dies im Tanz  u n d  maskiert möglich wurde, sie dann mit ihren (somit auch unseren) Ahnen Kontakt aufnahmen oder mit einem „mythischen Wesen“, das sie maskiert im rhythmischen Tanz verkörperten oder „anbeteten“, um auf diese Weise die Verbindung zwischen dem Stamm und dem „Wirkmächtigen“ (dem Numen), den Akt der Kreation und den „Fortbestand“ des Lebendigen sicherzustellen. (Vgl. hierzu auch [Patte, 1960,] Seiten 68 f. sowie die Seiten 86-88.) […] 

Hierdurch  v e r s c h w a n d  das Paradies, das der un-bewußte Kommunismus (und damit der  g e s e l l i g e  Anfang des Menschengeschlechtes) war.

Dieser f r a g l o s e  Kommunismus war unipolar matrizentrisch:

Schwarze Madonnen sind ein Echo dieser menschengeschlechtlichen Frühzeit im Aufstieg.

[…]


_ Pausenangebotserneuerung _


Dieser Artikel wird als komplett überarbeiteter Teil meines dreiteilbändigen, wahrscheinlich zweiten Buches erscheinen und in diesem Rahmen gewiß auch Erweiterung erfahren. Näheres ersehen Sie auf der Internet-Seite: EndemannVerlag / EndemannPublisher


© Joachim Endemann