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Statement zum Gebaren der Verantwortlichen in Politik und Verwaltung der Stadt Mülheim an der Ruhr, gezeigt am Beispiel des Umgangs mit dem denkmalgeschützten Gebäude der VHS und der damit in Verbindung stehenden Ratssitzung vom 18. Oktober 2017

Es wäre angenehm, wenn von seiten der Verantwortlichen in der Stadtverwaltung aufgehört würde davon zu reden, daß „ideologische Debatten“ nicht weiterführten, geht es tatsächlich (__mindestens__) um die Frage von Kompetenz oder In_kompetenz, ist doch gerade das keine Frage der eigenen „Blickrichtung“, bzw. einer wie auch immer gearteten „Ideologie“ — die übrigens nicht per se negativ sein muß, obwohl es gewiß richtig ist, daß sich dieser Begriff bestens als Schimpfwort eignet und vorzüglich von gewissen Charakteren verwendet wird zur Stigmatisierung dissidenter „Sichtweise“, die also abweicht von ebenso ideologisch geprägter Sichtweise, nur mit dem Unterschied, daß sie Ausdruck der _eigenen_ und _deshalb_ „‘richtigen’ Blickrichtung“ sein _muß_ — ansonsten wäre möglicherweise erst die eigene in Frage zu stellen und es dann nicht so ohne weiteres mehr möglich Stigmatisierungslabel an andere zu verteilen, oder? Statement zum Gebaren der Verantwortlichen in Politik und Verwaltung der Stadt Mülheim an der Ruhr, gezeigt am Beispiel des Umgangs mit dem denkmalgeschützten Gebäude der VHS und der damit in Verbindung stehenden Ratssitzung vom 18. Oktober 2017 weiterlesen