Nicht nur die Werbefachleute des von mir screengeshoteten CDU-Plakats
(__groß aufgestellt gewesen anläßlich
des thüringischen CDU-Parteitags
am 19. November ’16__)
wollen dem Betrachter offenbar weismachen, daß mit Hilfe der seit dem Ende des Kalten Krieges von der deutschen Seite praktizierten Politik eine akzeptable „Ordnung“, „Nachhaltigkeit“ und sogar „Patriotismus“ möglich wären.
Nun, da ich die tatsächlich praktizierte, traditionell falsche politische Richtung nicht gutheißen kann,
denn sie führt weder zu einer guten Ordnung in diesem Land noch in Europa, noch zu einer echten, also nicht lediglich vorgegaukelten Nachhaltigkeit, sondern zu mehr oder weniger offen geführten Handelskriegen und Kriegen
, ist für mein Verständnis die Verwendung des Begriffs „Patriotismus“ lediglich ein weiterer Ausdruck dadaistisch-surrealer Phänomene in der Lobbykratie, von denen im fünften Band der Edition !_scheuklappenfrei_! die Rede ist. (__Näheres siehe hier.__)
[…]
[__Dieser Artikel wird komplett überarbeitet und in den siebten Band der Edition !_scheuklappenfrei_! aufgenommen.__]
Ein Gedanke zu „Die praktizierte deutsche Politik heiße ich nicht gut.“
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