Wieso der fragwürdige Begriff Realsatire besser nicht für die Benennung dessen verwendet werden sollte, was sich in der lobbykratischen Gesellschaft ereignet

Das bereits seit langen Jahren von den Westlichen gezeigte Verhalten, läßt sich gut erklären, nimmt man an, daß es Ausdruck eines _kollektiv_ gewordenen realsatirischen Verhaltens ist, welches auf dem beruht, das man zum einen als Realsatirismus bezeichnen _kann_ …: da ein Ergebnis der durch die gesellschaftspolitischen Verhältnisse bewirkten kollektiven Gemütslage der Insassen lobbykratischer Staaten seiend …: zum andren aber als Realsatirismus bezeichnet werden _sollte_ …: denn …: dieses Verhalten lediglich als Ausdruck der gängigen Vorstellung von Realsatire zu verstehen …: hieße …: die durch die lobbykratischen Verhältnisse hervorgerufene kollektive Gemütslage der Insassen lobbykratischer Staaten so unzureichend wie verniedlichend zu benennen …: _schließlich!_ …: Der gesellschaftspolitische Prozeß nimmt mählich psychotische Züge an.[_*_]

© Joachim Endemann

_* Zum Begriff „Realsatirismus“, und wieso der richtigerweise anstatt „Realsatire zu verwenden ist, geht es um die Benennung dessen, was sich in der aktuellen bürgerlichen Gesellschaft …: der lobbykratischen Gesellschaft …: ereignet, vgl. in: Begegnungen mit Realsatiristen, insbesondere die Seiten 70 bis 93.