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Anmerkung zur Mission in eigener Sache

Es ist nicht zu wünschen …: hingegen …: zu fordern, daß sich als „links“ verstehende Organisationen alternatives …: mitunter bereits vorhandenes …: Wissen programmatisch erarbeiten und offensiv vertreten, um die praktizierte neoliberale Ideologie sowohl auf nationaler als auch auf internationaler …: bspw. auf EU-Ebene …: zu ersetzen. …: solange das nicht _progressiv_ geschieht, erlaube ich mir weiterhin solche Organisationen und deren Vertreter als mit Tamtam-Ritualen hantierende politische Schimären zu bezeichnen.

…: zwar ist es bspw. richtig, daß man Wirtschaftspolitik entweder gut oder schlecht betreiben kann, aber sie sollte sich stets mit der Intention verbinden, daß sich Gesellschaften als Ganzes …: und zudem …: nicht auf Kosten anderer entwickeln können …: lediglich darin kann der Sinn von Wirtschaft liegen. …: also geht es auch nicht um die Frage, ob in wirtschaftliche Abläufe eingegriffen werden darf …: was die Hohepriester der neoliberalen Ideologie behaupten …: oder nicht …: sondern …: _wie_ das zu geschehen hat, daß die Richtung auf ein solches Ziel hin beizubehalten ist. …: genau darin besteht jenes, das als „humanistische Mission“ zu bezeichnen ist …: also …: Eine Mission in eigener Sache. …: wer das anders sieht, steht irgendwo, aber nicht links …: denn …: geht’s um Gesellschaftspolitisches, sind die Attribute „links“ und „progressiv“ Synonyme.

_Ein_ Weg zur Realisierung dieser Mission ist im vierten Teil von: Die tri_logische Sezierung des lobbykratischen Zeitalters, Band I, Teilband 4, gebahnt, und in: Sie fragen noch, wie die «Verhältnisse» liegen? an einem konkreten Beispiel skizziert. … Im abschließenden Band meines (_letzten großen_) Buchprojekts (_an dem ich aktuell schreibe_) bahne ich übrigens einen andren Realisierungsweg.

© Joachim Endemann