Die einen mag es verwundern, daß gewisse Parolen salonfähig werden, oder sind überrascht, so sie davon überhaupt über „unsere“ der (__nach Selbstaussage__) Aufklärung verpflichteten „Medien“ erfahren, welch ein Treffen mal eben so in der Ukraine sich ereignen kann, oder mögen sogar sprachlos sein, kommt es zu einer
vor_läufigen,
aus dem kollektiven Unbewußten herausragenden Spitze eines, dennoch symptomatischer Ausdruck einer seit quasi 520 Jahren praktizierten fundamental unmenschlichen Politik seienden Inakzeptablen.
Siehe hierzu auch:
„Exemplarische Beispiele kontraproduktiver Konsequenzen deutscher Machtpolitik“,
in:
Die tri_logische Sezierung des lobbykratischen Zeitalters, Band III: „‘Ich stimme nicht zu!‘ — Gesellschaftspolitische Lesungen über den Neowilhelmoliberalismus“, Teilband 2, Teil 4: „Der Neowilhelmoliberalismus“, Lesung 19: „Die Zerstörung des europäischen Einigungsprozesses durch Neoliberalismus und Neo_Wilhelminismus“, dort die Seiten 622-65.
Nun, die einen mag es irritieren, die anderen verwundern, noch andere wiederum wollen davor lieber die Augen verschließen, dennoch ist es keine Übertreibung, sondern
(__keineswegs subjektivierter__)
Fakt:
Die anderen, die aktuelle, nationalstaatlich wie internationalstaatlich sich ereignende gesellschaftspolitische Entwicklung behandelnden Bücher sind kein Maßstab für die Tri_logische Sezierung des lobbykratischen Zeitalters:
Siehe unter Edition !_scheuklappenfrei_!
(__dort die Bände 1-6__).
Es ist umgekehrt, die Bücher dieser „Trilogie“ sind es.
Das ist deshalb so, da sich in ihnen alles (__angemessen dargelegt__) widerspiegelt, was sich aktuell gesellschaftspolitisch ereignet — angefangen bei den Ursachen, deren Symptome seit dem Ende des Kalten Krieges eine geupdatete Neuauflage erfahren.
Nein, nein,
_auch_
das folgende ist nicht Ausdruck von Arroganz.
Denn wer hat die Macht, und damit die Verkaufszahlen, auf seiner Seite?
Es amüsiert mich, was,
mit heißer Nadel gestrickt,
unter Klau von diese dann entschärfend einbettenden copy-gepasteten Aussagen,
und dennoch lediglich Aspektchen des in oben genannter „Trilogie“ behandelten,
notwendig zu kennenden Entwicklungskomplexes zu dem, was heute abläuft benennend,
auf den sogenannten Büchermarkt,
der ja eigentlich ein Wissen verbreitender und kein irreleitender Warenmarkt zu sein hat,
geworfen wird —
auf diese Weise die interessierten Leser fehlleitend.
(__Wieso sollte übrigens für buchgewordenen Schrott
noch der reduzierte Umsatzsteuersatz gelten?__)
Denn, nüchtern betrachtet, kann dies genau nicht überraschen, bleiben seit quasi 520 Jahren die intellektuellen Edelnutten des „Westens“ dem gegenüber blind, welches Ergebnis dessen ist, das als „Fundament“ dieser Kultur bezeichnet wird —
geschweige, daß diese freilegen wollten
(__also ohne das Reflexdenken verursachende Scheuklappen__),
worauf es gelegt worden ist und woraus es besteht?
(__Der Beginn dieser seit bereits 520 Jahren währenden Ära wird übrigens irreführenderweise als „Zeitalter der Entdeckungen“ bezeichnet.__)
Wie sollte also mein Geschriebenes Ausdruck von Arroganz sein, handelt es sich dabei um eine faktenbelegte, die Elite betreffende Sezierung — und wie dürfte es dabei noch um Schonung gehen?
Wie gesagt, einerseits amüsiert es mich …
© Joachim Endemann (__EndemannVerlag__)