Ist es schön, findet man in Texten anderer eigene Gedanken wieder? Das kann so sein. Wobei es auch die Frage der Menge ist. Aber nicht allein. Es könnte sich dabei immerhin auch um Verhunzungen handeln. Oder um wie Liegengelassenes, dem der eigen_nützig lesende, also der human_kapitalistische Mensch erlaubte, es in seinem, jedoch nicht gemeinten Sinne, „aufzugreifen“ und an eigener Stelle „fallenzulassen“. Aber wieso kleinlich sein, gibt’s da_für dann Applaus? Würde der doch sofort ersterben, wäre damit das Gehen durch den ganzen Gang verbunden, so daß da nichts Nicht_Gemeintes, nichts So_Gemeintes auf_zugreifen oder un_zureichend zu be_nennen und irgend_wo dann fallen_zulassen wäre, so daß der Schein des Lichtes stets die gedankenganglich folgerichtge Richtung wie_se und nichts Schummriges fürs Wenn-oder-Aber blie_be.
© Joachim Endemann (_EndemannVerlag_)