Schlagwort-Archive: natürliche Immunität

Bemerkungen zur „Sinnhaftigkeit des Impfens bei virusbedingten Atemwegserkrankungen“

Seit etwa 25 Jahren wird erfaßt, wie viele Tote es durch Impfungen gibt. Daher weiß man, daß es in Deutschland jedes Jahr etwa 20 Meldungen von Todesfällen gibt, die im Zusammenhang mit einer Impfung stehen, bzw. der Verdacht besteht, daß es sich dabei um Todesfälle handelt, die zumindest in einem _zeitlichen!_ Zusammenhang mit einer Impfung stehen. Am 23. Dezember 2021 veröffentlichte die lobbykratische Behörde „Paul-Ehrlich-Institut“ ihren „Sicherheitsbericht“ für den Zeitraum vom 23. Dezember 2020 bis zum 30. November 2021. In diesem „Sicherheitsbericht“ wird von 1.919 Todesfällen gesprochen, die im _zeitlichen!_ Zusammenhang mit der Verimpfung eines der in dieser Zeit „notzugelassenen“ „Impfstoffe“ stehen. Wie gesagt, von diesen 1.919 Todesfällen anerkennt diese Behörde lediglich 78 Todesfälle, die nicht nur zeitlich, sondern zumindest wahrscheinlich _kausal!_ mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden können.

(_In ihrem Bericht vom 9. April 2021 spricht diese Behörde noch von 407 Todesfällen, aber nicht davon, daß diese Fälle nicht in einem kausalen Zusammenhang mit der Impfung ständen._)

Selbst wenn man also akzeptierte, daß es von den 1.919 Todesfällen „nur“ 78 wären, die in einen kausalen Zusammenhang mit der Verimpfung eines der „Anti-Covid-19-Impfstoffe“ gebracht werden könnten, wären das immer noch 58 Tote mehr als normalerweise jedes Jahr gemeldet werden: 58 Todesfälle mehr als normal und das wird nicht zum Anlaß genommen, eine Impf-Kampagne zu stoppen, obwohl das bisher dann üblich war?! … Und, wie gesagt: knapp 2.000 (_gemeldete!_) Todesfälle stehen zumindest in einem zeitlichen Zusammenhang mit dieser Impf-Kampagne: die Dunkelziffer dürfte demnach weit höher sein: bezogen auf die korrelierenden wie auf die kausalen Fälle!


Da „Selektiv-Faktenchecker“, bspw. jene von „correctiv.org“,  behaupten, daß die Dunkelziffer — die von Fachleuten wie dem (_u.a._) Medizinhistoriker Gerd Reuther auf etwa 90 Prozent geschätzt wird — bei dieser Impfkampagne schon deshalb nicht hoch sein könne, da die ja mit einer sondergleichen medialen Aufmerksamkeit verfolgt würde. Das ist aber entweder falsch wahrgenommen oder wird bewußt falsch behauptet. „Mediale Aufmerksamkeit“ kann jedenfalls nur heißen, daß etwas kritisch begleitet wird, das von allgemeinem wie persönlichem Interesse ist: Was aber könnte mehr eine solche Begleitung _verlangen!_ als die persönliche: und damit auch kollektive physisch-psychisch-mentale Gesundheit? Und das würde auch bedeuten, daß die Rohdaten der Studien, die zur Erlangung einer „Notzulassung“ der „Anti-Covid-19-Impfstoffe“ erhoben wurden, von Anfang an frei zugänglich gemacht worden wären, oder wenigstens jetzt frei zugänglich gemacht würden, wie es die Herausgeber des Britisch Medical Journals im Januar 2022 forderten: hierzu gibt es einen Korrektur-Hinweis der Herausgeber, der allerdings an der Grundaussage nichts ändert. Daß aber diese „mediale Aufmerksamkeit“ eben keine kritische ist, sondern die „Anti-Covid-19-Impfkampagne“ nicht nur von Anfang medial so begleitet wurde, wie man es von Marketing-Strategen erwartet, um das eigene „Produkt“ zu pushen, sondern auch eine tendenzöse „Berichterstattung“ ist, wie man sie von der Propaganda-Abteilung eines Staates erwarten muß, der sich im Krieg gegen einen „gräßlichen Feind“ befindet, geht sogar aus dem „Sicherheitsbericht“ der Behörde „Paul-Ehrlich-Institut“ hervor, der Anfang April 2021 veröffentlich wurde (_siehe die Seite 4 und die Tabelle 2 auf der Seite 6, in diesem Bericht_).(_Zu dieser Passage siehe auch die Fußnote:_1_._)


Übrigens:

Die Aussagekraft eines medizinischen Testes hängt davon ab, ob er zielgerichtet verwendet wird: das gilt dann auch für den PCR-Test. Das bedeutet: Wer den PCR-Test nicht zielgerichtet verwendet, also zur Abklärung eines unklaren Falles, sondern pauschal zum Durchtesten einer ganzen Bevölkerung, bekommt „fasch-positive“ Ergebnisse. Dadurch verliert dieser Test, wie alle Tests, die nicht zielgerichtet eingesetzt werden, an brauchbarer Aussage.

Hinzu kommt, daß der PCR-Test für sich allein nicht aussagekräftig ist, da er nur feststellt, daß das Testergebnis: „positiv“ heißt. Das bedeutet aber nicht, daß die mit diesem Ergebnis getestete Person ansteckend wäre oder „Symptome“ entwickeln würde. Um das festzustellen, bedarf es weiterer Untersuchungen. Es ist auch wenig wahrscheinlich, daß ein ct-Wert von über 25 noch dazu verwendet werden kann, jemanden als mit ansteckungsfähiger Virenlast zu bezeichnen.


Daß PCR-Tests dann nicht verwendet werden sollten, wenn man sich ein brauchbares Bild von der SARS-CoV-2-Infektionssituation in der Bevölkerung verschaffen will, siehe auch:

The performance of the SARS-CoV-2 RT-PCR test
as a tool for detecting SARS-CoV-2 infection in the population


Aber das ist noch nicht alles, auf das im Kontext:

„Sinnhaftigkeit des Impfens bei
virusbedingten Atemwegserkrankungen“

aufmerksam zu machen ist.

Welche Erreger sind eigentlich geeignet, sie als Impfstoff zu verwenden, bzw. gegen sie einen Impfstoff zu entwickeln? Das festzustellen, verwendet man vier Kriterien als Maßstab:

  1. Erreger muß invariant sein: oder sich zumindest nur sehr gering verändern: z.B. Masernvirus;
  2. Erreger darf nur beim Menschen vorkommen: er darf also nicht in die benachbarte „Tierwelt“ ausweichen können;
  3. Impfstoff muß eine gute Immunität auslösen;
  4. Nebenwirkungsprofil muß akzeptabel sein.

Hinzu kommt:

Die Meßlatte für Stoffe, die Gesunden verabreicht werden, ist eine andre als die für Kranke: sie muß nämlich weit höher liegen. Das bedeutet: soll ein medizinischer Stoff Gesunden verabreicht werden, obwohl sie ihn nicht benötigen, muß die „Unschädlichkeit“ dieses Stoffes weit höher als seine potentielle „Schädlichkeit“ sein. Hingegen kann bei Kranken, deren Prognose ohne die Verabreichung eines medizinischen Stoffes sowieso sehr schlecht ist, die „Unschädlichkeit“ vergleichsweise geringer sein.[_2_]

Wenn die obigen Punkte 1+2 von Coronaviren, also ebenso vom SARS-CoV-2 nicht erfüllt werden, können die „Anti-Covid-19-Impfstoffe“ den Punkt 3 nicht erfüllen! — Und obwohl diese Kriterien allgemein unter Wissenschaftlern bekannt sind, regt sich kein allgemein wahrnehmbarer Widerstand gegen eine Praxis, die solche Kriterien ignoriert. Wieso ist das so? Liegt etwa Karriereangst vor?

Wie auch immer diese Frage
zu beantworten ist, bedeutet das:

Wer in gesellschaftspolitischer Verantwortung steht, ob als geschlechtsunspezifischer Politiker oder bspw. als geschlechtsunspezifischer Wissenschaftler, und keine Veranlassung sieht, wird ihm bekannt, daß Impfstoffe als kausal für den Tod von Menschen in einer Quantität verantwortlich sein könnten, die weit über das Normalmaß hinausgeht (_in diesem Fall um das Vierfache!_), verdient kein Vertrauen und muß unverzüglich von allen gesellschaftspolitisch verantwortlichen Positionen entfernt werden!

HINWEIS:

Dies eine Forderung, die in einer demokratischen
Gesellschaft nicht erhoben werden müßte,
während sie in einer Lobbykratie keine ist![_3_]

© Joachim Endemann

_1 Siehe in diesem Zusammenhang den Video-Vortrag, auf den ich hier aufmerksam mache, und in dem Dr. med. Gerd Reuther auch auf diesen Punkt sowie die Arbeit der Behörde „Paul-Ehrlich-Institut“ zu sprechen kommt. Dieser Vortrag ist deshalb wichtig, da er mit allgemein: auch von Ärzten und jenen, die welche werden wollen, Geglaubtem zum Impfen aufräumt.

zurück

_2 Diese Aussagen gehen auf den Mikrobiologen, Labormediziner und Internisten Prof. Dr. med. Paul Cullen zurück.

Die Quelle dieser Aussage ist das Video: „CORONA — Insider spricht Klartext! (PCR, Inzidenzen, Impfungen)“. Dieses Video befand sich ursprünglich auf der YouTube-Plattform und befindet sich jetzt auf der Odysee-Plattform.

Daß dieses Video von den Zensoren bei YouTube gelöscht wurde, kann nicht daran gelegen haben, daß die Aussagen von Paul Cullen fachlich falsch wären. Sondern allein daran, daß die fachlich korrekten Aussagen Cullens in Teilen dem gesellschaftspolitischen Narrativ fundamental widersprechen, bzw. dieses Narrativ in Frage stellen. Denn diese Zensoren arbeiten, wenn sie nicht einen direkten Wink von gesellschaftspolitisch verantwortlicher Seite bekommen, zumindest mittelbar im Auftrag der Bundesregierung. Das bedeute: diese Zensoren können ihren fragwürdigen Job nur deshalb ausüben, da es seit Mitte 2017 das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz (_NetzDG_) gibt.

Wie dieses Gesetz zustanden gekommen ist, d.h. unter welchen Bedingungen es im Bundestag verabschiedet wurde, ist übrigens Gegenstand des „Schlußsatzes I: ‘Kein Klärungsbedarf mehr’“ in: « Die tri_logische Sezierung des lobbykratischen Zeitalters », Band III: « ›Ich stimme nicht zu!‹ Gesellschaftspolitische Lesungen über den Neowilhelmoliberalismus und seine Konsequenzen », Teilband 2, die Seiten 768-75.

zurück

_3 Was „Direkte Demokratie“: tatsächlich also „Demokratie“, denn „Demokratie“ bedarf keines Attributs: sie existiert oder sie existiert nicht, anbelangt, bzw. was zur praktischen Umsetzung direkt-demokratischer (_sprich: tatsächlich demokratischer_) Angelegenheiten gehört und warum, siehe in: «Sie fragen noch, wie die ›Verhältnisse‹ liegen?», nämlich — was das Verschleiernde anbelangt — insbesondere in Aspekt 2: „Was eine Passage in Chestertons: ‘The Man who was Thursday: A Nightmare’ offenbart“, und — das eigentlich Praktische betreffend — a.a.O. die Seiten 337+ff., beginnend mit: „folgendes ist keine politische Geschmacksfrage“, sowie a.a.O. die Seite 669, beginnend mit: „Also sei zum Abschluß nicht allein die Frage wiederholt: Was spricht noch gegen Direkte Demokratie, spricht nichts für die simulierte Demokratie des lobbykratischen Systems […]?“.

Im übrigen ist der _Hintergrund_ für das notwendig zu Tuende sowie für das notwendig zu Tuende selbst, in: « Die tri_logische Sezierung des lobbykratischen Zeitalters », Band I, Teilband 4, ausreichend skizziert.

… möchte nicht stören

Mein Eindruck ist, daß die Gesellschaft in zwei Gruppen zerfallen ist: die eine leugnet das eine, die andre das andre. Da das für eine realsatiristisch gewordene Gesellschaft aber normal zu sein scheint, will ich sie sich selbst überlassen: möchte nicht stören …



Übrigens:

Ein Virus ist Basis-Element des Lebendigen: wer wollte das vernünftigerweise beseitigen? Es ist also dumm, starrt man auf ein Virus, das pathogen wird, anstatt die Frage zu stellen: Wieso wird ein Basis-Element des Lebendigen für eine Spezies pathogen? Diese Frage läßt sich dann nicht ohne korrekten Blick auf die Lebensumstände dieser Spezies beantworten, zu denen sowohl die natürlichen als auch die gesellschaftlichen Umweltbedingungen gehören, handelt es sich um eine Spezies, bspw. die Spezies Mensch, die in der Lage ist, nicht nur die eigenen Lebensbedingungen zu verändern, sondern ebenso die anderer Spezies: so daß es, bspw. zu einer Wanderbewegung von Viren von einer Spezies, in der sie bisher ihre Wirte gefunden hatten, zu einer andren kommt, bspw. zur Spezies Mensch.

Es könnte sein, daß bei der Beantwortung dieser Frage, sozusagen nebenbei, auch jene als _ein!_ ursächliches Problem erkannt werden könnten, die inbrünstig Phrasen wie: „verpflichtende Impfpflicht!“ ausstoßen, oder an solchen nichts seltsam finden. Denn man hat dann mit schwer Erkrankten zu tun, die allerdings ihr Kranksein _nicht!_ auf die Infektion mit einem Basis-Element des Lebendigen zurückführen könnten, da sie diese allein in _der_ Ursache finden könnten, die einst ihre Blickweise auf die Welt fest!_gelegt hat: bspw. in Viren nicht Basis-Elemente des Lebendigen zu erkennen, hingegen lediglich etwas Pathogenes.

Natürlich, diejenigen, die: „verpflichtende Impfpflicht!“ tönen, gehören ohne weiteres in einen Topf mit jenen Tönenden, die meinen, eine natürlich erlangte Immunität wäre längst nicht so gut wie eine durch einen Impfstoff bewirkte, insbesondere dann, würde es sich um einen „Impf-Initialstoff“, wie es die mRNA-„Impfstoffe“ sind, handeln …: denn, insbesondere der von BioNTech/Pfizer, obwohl über keine valide „Notzulassung“ verfügend, was in einer Lobbykratie aber keine Rolle spielt, hätte „Rolls-Royce-Charakter“.

Nun, ein solcher Tönender mag an einem Stammtisch derjenigen seinen angemessenen Platz finden, die leugnen, daß eine Wissenschaft, die von profitinteressierten Kreisen dominiert wird, keine mehr sein kann. … Allerdings: Ein solch Tönender sollte _weder!_ ein Gesundheitsministerium _noch!_ eine Behörde leiten, die epidemiologische Leitlinien für eine ganze Gesellschaft festlegt.

Oder anders gesagt:

Indem Herr Professor Lauterbach

seine Behörde „Robert-Koch-Institut“ angewiesen hat, den Genesenen-Status auf drei Monate zu reduzieren, belegt er selbst, was andere schon bezogen auf die Erlangung seines seltsamen Professoren-Titels nachgewiesen haben: daß dieser Herr selektiv Aussagen macht; daß dieser Herr falsche Quellenangaben macht.

Also,

er selbst belegt, daß er gewiß _nicht!_ derjenige ist, der „Wissenschaft“ in die Politik brächte: mag sein, daß er wissenschaftliche Begriffe so verwendet, wie es Blender tun; daß er den letzten „Wissenschaftsschrei“ einer „Studie“ — wobei dann noch erst die Frage wäre: von wem und in wessen Auftrag erstellt? — in einer Talk-Show zum besten gibt.

Denn „Wissenschaft in die Politik“ bringen heißt:

Aus wissenschaftlichen Erkenntnissen diejenigen Schlußfolgerungen zu ziehen, die erlauben, eine Strategie zur Bewältigung eines gesellschaftspolitischen Problems, bspw. einer Epidemie, zu entwickeln …: folglich: _jenseits!_ von Partikularinteressen: da andernfalls wissenschaftliche Erkenntnisse korrumpiert werden und diejenigen, die diese geliefert hatten, in der Folge mit!

Und wenn dieser Professor mal eben so bestimmt, daß die Erlangung einer natürlichen Immunität, obwohl für einen Menschen die _beste!_ Immunisierungsmöglichkeit die natürlich erlangte ist …: Warum? Weil das biologische Kommunikationssystem (_“Immunsystem“_) mit _allen!_ Teilen eines Virus in Kontakt bekommt, und seine „Gedächtniszellen“ deshalb dieses Virus auch dann weiterhin erkennen werden, wenn es sich in Teilen verändert (_es mutiert_): und das übrigens ganz im Gegensatz zu einem Impfstoff, der _lediglich!_ auf einen Teil eines Virus fokussiert ist: wie es insbesondere für die von Zauberlehrlingen hochgelobten mRNA-„Impf-Initialstoffe“ gilt:

Was kein Grund dafür sein könnte,
darüber einmal nachzudenken?

…: Wenn dieser Professor also mal eben so bestimmt, daß die natürliche Immunität als geringer anzusetzen ist, als eine über einen Impfstoff gewonnene, ist das nicht allein eine politisch fragwürdige Entscheidung, der die wissenschaftliche Grundlage fehlt: wie übrigens erst kürzlich von den Centers for Disease Control and Prevention (_CDC_) anerkannt werden mußte, sondern dieser Professor outet sich damit vor allem als fester Bestandteil des lobbykratischen Systems!



(_Daß die CDC das anerkennen mußten, ist zwar prinzipiell gut, aber ich habe Zweifel daran, daß eine durch einen Impfstoff erzielte Immunität mit einer natürlich erworbenen Immunität überhaupt vergleichbar sein kann, wenn sich eine durch einen mRNA-„Impf-Initialstoff“ künstlich erzeugte Immunität dabei lediglich auf spezifische Elemente eines Virus stützen kann: immerhin könnten diese spezifischen Elemente durch eine Mutation nicht mehr vorhanden sein. Und damit stände dieser „Impfstoff“ sozusagen nackt dar. Wenn die Impfungen nicht sowieso auf eine Art „Placebo-Effekt“ zurückzuführen sind: um es etwas provokativ zu sagen, deutet darauf immerhin die nur sehr kurze Wirkfähigkeit hin, und das offenbar mit zunehmender Tendenz._)



Und in welchem Raumschiff die etablierte Politik überhaupt unterwegs ist, erkennt man unschwer daran, daß die Abgeordneten des Deutschen Bundestages diese so politische wie lobbykratische Entscheidung nicht nur durchgewunken, sondern mit der Ausnahme verbunden haben, daß diese so politische wie lobbykratische Entscheidung für sie selbst nicht gilt!

Wie gesagt:

Realsatiristische unter sich
sollte man nicht stören.

Aber Vertretern

von was bzw. für wen?

kann man schon noch etwas zurufen:

Eine Demokratie zeichnet sich dadurch aus,
daß es in ihr keine Sonderrechte gibt!


In der deutschen Gesellschaft, als Teil der lobbykratischen EU, gibt es aber schon lange Sonderrechte, ja sogar eine Sondergerichtsbarkeit. … Wie kann das sein, führen solche Vertreter bei jeder Gelegenheit das Wort „Demokratie“ im Munde? …


© Joachim Endemann