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Übrigens: die „Virologie“ ist die „Wissenschaft von den Viren“

[…] Die „Virologie“ ist die „Wissenschaft von den Viren“. Da aber Viren die das Lebendige erst bedingenden Lebensfragmente sind: und insofern die ältesten Anteile des Lebendigen seiend, da sie das sich „Anlagern“ von Gensequenzen art_spezifisch orientieren, kann jemand, der sich zwar Virologe nennt, aber dann lediglich das (_potentiell!_) Pathogene eines Virus untersucht, allein ein Fachidiot sein.

Denn _sind_ Viren die das Lebendige erst bedingenden Lebensfragmente: und insofern die ältesten Anteile des Lebendigen seiend, da sie das sich „Anlagern“ von Gensequenzen art_spezifisch orientieren, hat man die Frage zu stellen:

_Wieso_ wird ein Virus pathogen?

Und damit hat man den Blick auf die Umweltfaktoren zu richten, die ein Virus erst pathogen werden lassen, und nicht wie gebannt auf ein Virus zu „starren“, bspw. ob es mutiert (_das tut es sowieso!_).[_*_]

Das bedeutet, sowohl die Virologen als auch die Epidemiologen — die „wir“ haben —: die ja deren Tunnelblick bloß auf die Spitze treiben, haben den Charakter von Zauberlehrlingen!

Nun gut, ohne Zauberlehrlinge geht für die großen Profitlinge die ganze Chose nicht! Und so hat der Pfizer-Spruch:

„Science will win!“

etwas so Groteskes wie Widersinniges:

„corrupted science will win?“

… Wer wollte dafür die Daumen drücken?

Wenn also diejenigen, die behaupten,
das natürliche Klima retten zu wollen,
diesen Zusammenhang:

Viren / Entstehung der Arten / Spezies Mensch

nicht „sehen“, können die _ebenfalls_ bloß (_analog!_) mechanistisch auf etwas starren, das ohne die Umweltfaktoren gar nicht existent wäre: das natürliche Klima: als Ergebnis inter_agierender Faktoren,

und,

was weit schlimmer ist:

die falschen Lösungen von _jenen_ in die Praxis umsetzen lassen, die das allein aus „’profit_werten‘ Überlegungen“ heraus tun … während die mit erhobenem Zeigefinger (_analog!_):

„science will win!“

ausstoßen …

Sieht man aber, daß Viren, als die das Lebendige erst bedingenden Lebensfragmente: und insofern die ältesten Anteile des Lebendigen seiend, da sie das sich „Anlagern“ von Gensequenzen art_spezifisch orientieren, allein dann krankmachend werden, „stimmt“ in der Umwelt etwas Wesentliches nicht, könnte man profitorientierte Politik nicht mehr betreiben, da das nicht „bloß“ ein gravierender Widerspruch wäre, sondern tatsächlich verhinderte, daß auf spezies_relevante, also: auf existentielle Fragen adäquat zu antworten wäre.

Aber wie sollte es in einer Lobbykratie möglich sein, die präsente Pandemie für eine tief_greifende gesellschaftspolitische Umorientierung globalen Ausmaßes zu nutzen? In einer _veritablen_ Demokratie wäre das jedenfalls keine Frage: und zwar deshalb keine, da die präsente Fehlentwicklung sich überhaupt nicht ereignen könnte, geschweige sich überhaupt ereignet hätte.[_**_]

Wer also das Profitsystem nicht ändern will — und wer will das von SPD/GRÜNEN/FDP/AfD/DieLinke/CDU/CSU schon? —, der muß ein guter (_selbstverständlich geschlechtsunspezifischer!_) Märchenerzähler sein.

Allerdings:

Märchenonkel und entsprechende Tanten können ihr „großes Märchen“

man nennt’s auch „Narrativ“

nicht ohne zuhör_geneigtes Publikum erzählen … […]


kleine Passage aus meinem in absehbarer Zeit erscheinenden neuen Buch:

« Begegnungen mit Realsatiristen »,

die sich in der — allerdings nicht als Einleitung bezeichneten — Einleitung findet. Denn die nennt sich treffend:

Was vor den Begegnungen selbst
nicht un_bemerkt bleiben sollte“.


[_*_] In diesem Zusammenhang macht es Sinn, auf einen Video-Vortrag zu verweisen, der aus anthroposophischer Sicht gesprochen ist, die man nicht teilen muß, aber was das „Wesen“ der Viren anbelangt, entsprechen die Aussagen dem heutigen Wissensstand: „Die Bedeutung der Viren für Mensch und Natur – Vortrag von Thomas Hardtmuth“.

[_**_] Unter „veritabler Demokratie“ ist natürlich das zu verstehen, was meist zwar als „direkte Demokratie“ bezeichnet wird, dann aber i.d.R. ungenügend definiert — bzw. völlig unzureichend erklärt — und mit der abschließenden Bemerkung versehen wird, daß die für „unsere Zeit“ nicht praktikabel wäre. Daß das eine Behauptung ist, die jegliches weitere Nachdenken über den tatsächlichen gesellschaftspolitischen Ist_Zustand in den sogenannten westlichen Demokratien sowie darüber, was denn Direkte Demokratie — also: wirkliche Demokratie — tatsächlich bedeuten könnte, sei hinweisend bemerkt:

Was Direkte Demokratie bedeutet und was die benötigt, findet der interessierte Mensch in: «Sie fragen noch, wie die ›Verhältnisse‹ liegen?» erläutert.

Dieser seltene Mensch möge diesbezüglich dort mit Aspekt 2: „Was eine Passage in Chestertons: ‘The Man who was Thursday: A Nightmare’ offenbart“ beginnen, da diese Passage einen Einblick in etwas eröffnet, das in doppelter Hinsicht aufschlußreich ist, und Aspekt 32: „Die erste Demonstration der unbewußten Real-Satiriker ereignete sich am 19. Mai 2019“, dort die Seiten 337 ff., beginnend mit: „folgendes ist keine politische Geschmacksfrage“, sowie die Seite 669, beginnend mit: „Also sei zum Abschluß nicht allein die Frage wiederholt: Was spricht noch gegen Direkte Demokratie, spricht nichts für die simulierte Demokratie des lobbykratischen Systems …[…]?“.


© Joachim Endemann