Der zu lesende Text wurde am 16. September 2022 geschrieben und ist das Fazit der Exkursiven Erläuterungen realsatiristischer Entwicklungen (_in drei Teilen …: Teil 1 _ Teil 2 _ Teil 3_), die sich im ersten Band _des_ Buchprojektes finden, an dem ich zur Zeit schreibe …: deshalb wird dieser Text dort abschließender Teil dieser exkursiven Erläuterungen sein. …: die aus diesem Fazit zu ziehenden Schlußfolgerungen werden wiederum die Lösungsrichtung bestimmen …: allerdings …: diese wird erst im letzten Band dieses Buchprojekts thematisiert werden.
…: im Text mache ich verschiedentlich auf Anmerkungen aufmerksam, die Sie auf dieser Seite weiter unten unter : „Anmerkungen zu dieser Podcast-Aufnahme“ finden.
© Joachim Endemann
Anmerkungen zu dieser Podcast-Aufnahme
[1] Was „Direkte Demokratie“ …: tatsächlich also „Demokratie“, denn „Demokratie“ bedarf keines Attributs …: sie existiert oder sie existiert nicht …: anbelangt, bzw. was zur praktischen Umsetzung direkt-demokratischer …: sprich …: tatsächlich demokratischer Angelegenheiten gehört und warum, siehe in …: «Sie fragen noch, wie die ›Verhältnisse‹ liegen?» …: nämlich …: was das Verschleiernde anbelangt …: insbesondere in Aspekt 2: „Was eine Passage in Chestertons: ‘The Man who was Thursday: A Nightmare’ offenbart“, und …: das eigentlich Praktische betreffend …: a.a.O. die Seiten 337+ff., beginnend mit …: „folgendes ist keine politische Geschmacksfrage“, sowie a.a.O. die Seite 669, beginnend mit …: „Also sei zum Abschluß nicht allein die Frage wiederholt …: Was spricht noch gegen Direkte Demokratie, spricht nichts für die simulierte Demokratie des lobbykratischen Systems […]?“.
[2] Was unter „Realsatiristen“ zu verstehen ist …: und wieso es die überhaupt geben kann …: höre hier.
[3] Es gibt ein Buch mit Manifest-Charakter, das herangezogen werden kann, will man diesen vasallischen Dachverband EU kollektiv auf eine Weise verlassen, die konstruktive Perspektive eröffnet …: «Le rayon des Lumières — Quelques remarques sur ›l’Empire de la paix‹ orwellien, nommé l’UE».
[4] Siehe dazu «Die tri_logische Sezierung des lobbykratischen Zeitalters», Band III: «›Ich stimme nicht zu!‹ — Gesellschaftspolitische Lesungen über den Neowilhelmoliberalismus und seine Konsequenzen».
[5] Bezüglich des traditionellen deutschen Hegemoniestrebens, bzw. wieso dieses Streben stetig zum Scheitern verurteilt ist, siehe in: «Die tri_logische Sezierung […]», Band III, Teilband 2, die Seiten 609-14, beginnend mit: „Die traditionell fehlende eigene Substanz“.
[6] Wo diese traditionelle Wahrnehmungsstörung der Westlichen ihren Ursprung hat …: denn, wenn auch exemplarisch in den geschlechtsunspezifischen Vertretern der deutschen Machtelite und ihrer Satelliten in Politik, spin_doktorischer Wissenschaft, Medien_Konzernen und Kultur_Betrieb auftretend, ist diese Wahrnehmungsstörung doch eine spezifische der Westlichen …: habe ich bereits in meinem Buch …: «Ist der Monotheismus ein elementarer Faktor der Gewalt?» skizziert, dort nämlich auf den Seiten 513+ff. Die Ursachen dieser Wahrnehmungsstörung werden in dem Buchprojekt weiter ausgeführt, an dem ich gerade schreibe.
[7] Siehe die Anmerkung 1.