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In der ersten Ausgabe der Hörbar meiner schriftstellerischen Werkstatt lese ich einen Text, der sich auf den Seiten 50-78 des ersten Bandes _des_ Buchprojektes findet, an dem ich zur Zeit schreibe. …: in dieser Podcast-Ausgabe weise ich verschiedentlich auf Anmerkungen hin, die Sie unten auf dieser Seite aufgeführt finden. …: Dieser Text wird (_mittels MP3-Player_) in drei Teilen gelesen, von denen dieser vorgelesene der erste ist.

Teil 2

© Joachim Endemann


Die Anmerkungen zu dieser Podcast-Ausgabe

[1] Siehe «Die tri_logischen Sezierung […]», Band III: «›Ich stimme nicht zu!‹ — Gesellschaftspolitische Lesungen über den Neowilhelmoliberalismus und seine Konsequenzen», Teilbände 1+2.

Daß es falsch ist, den Begriff „Wilhelminismus“ allein mit jenem Wilhelm II. zu verknüpfen …: was zwar die Regel ist …: verdeutliche ich im Teilband 2 des genannten Buches, siehe dort die Seiten 590-93, beginnend mit …: „Was übrigens den Begriff `Wilhelminismus´ anbelangt“.

Zum „wilhelministischen Charakter“ siehe in: a.a.O., Teilband 1, die Seiten 324-26, beginnend mit …: „Anmerkungen zum Prototyp des `wilhelministischen Charakters´“.

Bezüglich des traditionellen deutschen Hegemoniestrebens, bzw. wieso dieses Streben stetig zum Scheitern verurteilt ist, siehe in : a.a.O., Teilband 2, die Seiten 609-14, beginnend mit: „Die traditionell fehlende eigene Substanz“.

[2] Diese ideologische Grundlegung habe ich in: «Ist der Monotheismus ein elementarer Faktor der Gewalt?» skizziert …: davon ist in einem späteren der Bände des Buchprojekts, von dem Sie den ersten Band in Händen halten, ausführlich zu sprechen.

[3] Siehe dazu «Die tri_logische Sezierung […]», Band III: «›Ich stimme nicht zu!‹ — Gesellschaftspolitische Lesungen über den Neowilhelmoliberalismus und seine Konsequenzen», Teilbände 1+2.

[4] Zitiert nach: «Die tri_logische Sezierung […]», Band III: «›Ich stimme nicht zu!‹ Gesellschaftspolitische Lesungen über den Neowilhelmoliberalismus und seine Konsequenzen», Teilband 1, die Seiten 358+f.

[5] Siehe zur Bildung „bürgerlicher Identität“ in: «Ist der Monotheismus ein elementarer Faktor der Gewalt?», die Seiten 513+ff., beginnend mit: „Woher mag ‘Identitätslosigkeit’ kommen?“.

[6] Der Entstehung dieser Märchenschaft sowie dieses phantasierten Mythos, bin ich in: «Ist der Monotheismus ein elementarer Faktor der Gewalt?» nachgegangen, und zwar in einer langen Passage, die sich mit dem auseinandersetzt, das überhaupt zur Begründung der Pseudowissenschaft (_der „Märchenschaft“_) „klassische Indologie“ …: und in ihrem Erzählverlauf zum Phantasieprodukt „Arier-Mythos“ …: geführt hat. Siehe dazu in: a.a.O., Kapitel 7: „Der lange Schatten des Kolonialismus´ oder Einige Fakten zur Geschichte der Menschen in Bhâratavarsha“, dort ab der Seite 436, beginnend mit …: „Vedânta bedeutet: `den Veden angehängte Schriften´“. Diese komplexe Passage reicht bis zum Ende dieses Kapitels.

[7] Wie weiter oben bereits erwähnt …: diese ideologische Grundlegung habe ich in: «Ist der Monotheismus ein elementarer Faktor der Gewalt?» skizziert …: davon ist in einem späteren der Bände des Buchprojekts, von dem Sie den ersten Band in Händen halten, ausführlich zu sprechen.

[8] Siehe dazu: Band III: «›Ich stimme nicht zu!‹ — Gesellschaftspolitische Lesungen über den Neowilhelmoliberalismus und seine Konsequenzen», Teilbände 1+2.

[9] Siehe dazu: «Die tri_logische Sezierung […]», Band I: «Es werde mehr Licht! Mehr Demokratie wagen in der Lobbykratie? Untersuchung über die Konsequenzen der bürgerlichen Real-Demokratie», 2016/2018, Teilbände 1-4. Da die Lobbykratie ein Ergebnis des Neoliberalismus ist, siehe dazu in: a.a.O., Teilband 1: „Die Benennung: Hintergrundausleuchtung zweier ideologischer Begriffe, zu denen zwar jeder etwas meint“, das Kapitel 1: „Erläuterung des Begriffs `Neoliberalismus´“.

[10] Siehe dazu in: «Begegnungen mit Realsatiristen», dort unter: „Was vor_bemerkend zu bemerken ist“.

[11] Siehe dazu in: «Sie fragen noch, wie die ›Verhältnisse‹ liegen?», „Aspekt 32: `Die erste Demonstration der unbewußten Real-Satiriker ereignete sich am 19. Mai 2019´“.

Wieso es berechtigt ist, das „Europa-Parlament“ als „Demokratiesimulationselement der EU“ zu bezeichnen, siehe in: a.a.O., „Aspekt 20: `Mein Eindruck ist …´“, beginnend mit: „Wozu dient das EU-Parlament?“ sowie „Aspekt 21: `Wem dient die EU und wem nicht?´“ und „Perspektive 2: `Diskussion mit Apologeten der lobbykratischen EU´“.

[12] Viele der „Begegnungen“ _des_ Buches, aus dem ich in dieser Exkursion zitiere, wurden allein wegen dieses „kollektiv hysterisierenden pandemischen Narrativs“ möglich.

[13] Diese Phrase, die genau lautet: „so daß es beim Gang durch die präsente Düsternis im Wechsel mehr nach Huxley oder mehr nach Orwell riecht“, verwende ich auf der Seite 165 von: «Ist der Monotheismus ein elementarer Faktor der Gewalt?».

[14] Der Link zu diesem Essay.

[15] Empfehlenswert ist dazu das Odysee-Video: „Dr. Daniele Ganser – Ukraine 2014 – Ein illegaler Putsch“.

[16] Siehe dazu in: «Die tri_logische Sezierung des lobbykratischen Zeitalters», Band I: «Es werde mehr Licht! Mehr Demokratie wagen in der Lobbykratie? Untersuchung über die Konsequenzen der bürgerlichen Real-Demokratie», Teilband 4, Anhang I …: (_Essay von Reinhard Merkel_) «Die Krim und das Völkerrecht — Kühle Ironie der Geschichte».

[17] Siehe dazu die Dokumentation von Mark Bartalmai: „Ukrainian Agony — Der verschwiegene Krieg“ und derselbe: „Frontstadt Donezk — Die unerwünschte Republik“.

[18] Siehe zu diesem Komplex die beiden Beiträge von Thomas Röper: „Nach Lehrbuch: Deutsche Medien betreiben Kriegspropaganda“ und: „Beim Lügen erwischt: Welt und Spiegel verändern (heimlich) ihre Artikel“.

Zudem ist in diesem Zusammenhang besonders das Gespräch zwischen Robert Stein und Thomas Röper zu empfehlen: „Nachrichten aus dem Paralleluniversum – Tacheles #86“. Dieses Video kann über diesen Link auf YouTube angesehen werden …: oder …: falls es von den staatlichen Zensoren bei YouTube gelöscht werden sollte …: auf Odysee.

[19] Das in dieser Exkursion Zitierte findet sich in meinem Buch: «Begegnungen mit Realsatiristen», dort auf den Seiten 627-38.