… was eine Inkompetenzgesellschaft auszeichnet

…: „Inkompetenzgesellschaft“ bedeutet, daß Menschen, die etwas zu sagen haben, nichts zu sagen haben, während Menschen, die nichts zu sagen wissen, das Sagen haben. …: allerdings …:

Daß das aktuell von geschlechtsunspezifischen Mitgliedern der deutschen Funktionselite in Politik, spin_doktorischer Wissenschaft, privaten und öffentlich-rechtlichen Medien_Konzernen überzeugend demonstriert wird, bedeutet nicht, daß das für Westliche an sich ungewöhnlich wäre …: denn …: daß Inkompetenzler das Sagen haben, gilt heute für die westlichen Staaten überhaupt. …: natürlich …:

Das bleibt nicht ohne Konsequenzen, da das in den von den Westlichen geführten Staaten die Masse der Menschen …: un_merklich …: arm dran sein läßt. …: warum? …:

Weil es für eine von Inkompetenzlern geführte Gesellschaft nun einmal typisch ist, daß die Weite des Meines sie selbst und die Masse der Menschen der von ihnen geführten Gesellschaft unsicher macht und sich daraus …: da von den Inkompetenzlern bestimmt …: mehr oder weniger mählich ein enger werdender Korridor des öffentlichen Meinens ergibt …: was nicht allein einem Mißbrauch der Meinungsfreiheit durch die Westlichen …: _also_ …: durch die geschlechtsunspezifischen Mitglieder der Funktionseliten der westlichen Staaten …: gleichkommt …: wodurch übrigens die Meinungsfreiheit zu einer hohlen Floskel wird …: sondern …:

Die Masse der Menschen in den von den Westlichen geführten Staaten sich …: wegen des mehr oder weniger mählich enger Werdens jenes Meinungskorridors …: so selbstredend wie selbstüberzeugt …: für aufgeklärt und informiert hält …: da so …: so selbstredend wie selbstüberzeugt …: meinend, allein außerhalb der von den Inkompetenzlern präparierten Info-Blase das Unaufgeklärt- und Uninformiertsein der Masse der Menschen üblich sei. …: gewiß …:

Daß ein solches Meinen …: der von der von den Inkompetenzlern präparierten Info-Blase umschlossenen Masse der Menschen der westlichen Staaten …: überhaupt so selbstredend wie selbstüberzeugt möglich ist, hängt mit jener so traditionellen wie kollektiven Wahrnehmungsstörung zusammen, von der an andrer Stelle …: bspw. hier …: schon die Rede war.

© Joachim Endemann