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… so es mir notwendig erscheint, unternehme ich in meinen Büchern verschiedentlich Exkursionen, die zum einen dem erweiterten Ausleuchten des in der vorlaufenden Passage des entsprechenden Buches thematisch Ausgebreiteten dienen, oder eine passende Gelegenheit sein können, Hinweise auf erst im weiteren Verlauf des entsprechenden Buches oder sogar auf später erst in einem andren Band eines zusammenhängenden Buchprojektes kommend Thematisches zu geben, da sich aus dem bisher Ausgebreiteten er_gebend …: wenn auch …: wie gesagt …: erst später …: sozusagen dann ge_reift …: aus_gedrückt werdend. … So verhält es sich auch mit einer Exkursion, die sich im zweiten Kapitel des ersten Bandes _des_ Buchprojektes findet, an dem ich zur Zeit schreibe …: diese Exkursion ist übertitelt mit : Die Verstoffwechselung des Wahrnehmbaren.

© Joachim Endemann

Anmerkungen zu diesem Podcast

Anmerkung 1 : Dazu, daß nicht erst von den ionischen Naturphilosophen Überlegungen angestellt wurden, nach denen die „ätherische Substanz“ die Elemente hervorbringt …: denn …: zumindest …: im 8. Jahrhundert v.u.f.Z. wurden in Bhâratavarsha bereits solche Überlegungen angestellt …: siehe auch in : «Ist der Monotheismus von seiner Anlage her ein elementarer Faktor der Gewalt?», die Seiten 416 bis 18, beginnend mit : „Die bhâratavarsische Philosophie“.

Anmerkung 2 : Auf das, was realistischerweise anzunehmen das „Ich“ tatsächlich ist …: nämlich eine „tri_faktorielle temporäre Besonderheit des Menschen“ …: ist im dritten Teil des Buchprojektes zurückzukommen, an dem ich zur Zeit schreibe.